Bei einer Ausstellung in der Kilian Gaertner Stiftung in München habe ich die Bilder von Aida Lieck gesehen, die mich sehr beeindruckt haben. Mit ihrer Erlaubnis habe ich ein Bild von ihr in den Blog aufgenommen. Die Künstlerin stammt aus Iran.
Sie schreibt über ihre Kunst: In meiner Welt der Kunst und Natur verschmelzen abstrakte Formen zu einem lebendigen Gemälde. Wenn ich näher trete, erscheint ein Kaleidoskop aus Farben und Texturen, ein Mosaik der Emotionen nd Gedanken. Doch wenn ich einen Schritt zurück trete, enthüllt sich das Bild der Natur, majestätisch und erhaben, mit den Bergen als Fokus. Es ist dieses Gefühl, das ich erlebe, wenn ich in den Bergen bin, die Luft rein und erfrischend, die Gipfel in der Ferne wie Gemälde auf einer Leinwand. Selbst wenn ich nur die Bilder auf meinem Handy betrachte, die ich auf meinen Wanderungen gemacht habe, durchdringt mich dasselbe Gefühl der Ehrfurcht und Verbundenheit . Es ist, als ob sich die Kunst und die Natur vereinen, um eine Symphonie der Schönheit und des Staunens zu erschaffen. Ölfarben und Buntstifte, die ich bei meinen Werken nutze, sind wunderbare Medien, um dieser Symphonie Ausdruck zu verleihen.
ANKÜNDIGUNG: Am Freitag 17. Mai um 17.30 Uhr (nicht wie angekündigt 17.00 Uhr) stelle ich bei einer Lesung im Schönstattzentrum Trier, Reckingstr 5, mein neues Buch "Jahrgang 1945 - ein biografisches Mosaik" vor. Dabei gehe ich besonders auf meine Kindheit und Jugend in Trier ein.
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