INNOVATION

Geschrieben am 25.01.2025
von Joachim Heisel


Überall heißt es, dass es an Fachkräften fehlt. Sei es in der Industrie, in den Schulen, bei den Hausärzten, im Gastgewerbe und im Pflegebereich, kurzum überall. An den Bussen muss für für den Beruf des Busfahrers geworben werden, damit die Busse nicht irgendwann stehen bleiben. Das soll  derzeit  vor allem damit zusammenhängen, dass die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre jetzt in Rente gehen oder schon in Rente gegangen sind.

Unser Land brauche Innovation heisst es, die Digitalisierung müsse vorangetrieben werden. Dazu braucht man natürlich vor allem junge Leute mit guter Auffassungsgabe, aber auch Menschen, die sich in unserer Kultur und Mentalität auskennen Bei allem Respekt vor ihnen können Menschen mit Migrationshintergrund das nur bedingt leisten, vor allem, wenn sie erst seit kurzem in unserem Land leben.

Wenn nun Regierung und Politik es als wichtige Priorität ansehen, noch mehr Frauen in die Berufstätigkeit einzugliedern, bleibt zu erwarten, wie sich das auf die weitere Entwicklung des Landes auswirkt. Frauen sind nun einmal für die Entwicklung von gesunden Familien unabdingbar, und wenn sie dieser Doppelbelastung von Beruf und Familie nicht gewachsen sind, wirkt sich das auf Dauer negativ, auch auf künftige Generationen aus.

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Hinweis: Am Dienstag 11.2.25 um 19.30 Uhr findet im Bildungszentrum Weidenau Pienzenauerstr. 38  81679 München-Bogenhausen,  ein Vortrag zum Thema: Christlicher Widerstand im Nationalsozialismus in München und in Bayern statt.

Weiteres und Anmeldung unter www.weidenau.org  s. unter FORUM