UM FRIEDEN BITTEN
30.04.2025
Ein ikonisches Bild. Anlässlich des Begräbnisses des von Millionen rund um den Erdball geliebten Franziskus sitzen sich in der Weite der Basilika Sankt Peter in Rom auf zwei Stühlen ein alter Mann und ein jüngerer gegenüber, der mächtigste Mann der Welt und sein Bittsteller. Er bittet um nicht mehr und nicht weniger als um Barmherzigkeit für sein Volk. In diesen Tagen wird der verstorbene Papst Franziskus zu einer Ikone einer Barmherzigkeit, die die Welt nicht kennt. Man weiß nicht, was in Donald Trump und Wolodymyr Selenskyi in diesem Moment vor sich geht.
HERZ AM RECHTEN FLECK
26.04.2025
Es gibt Menschen, die eine Botschaft haben. Papst Franziskus war selbst eine Botschaft, wie er mit schon fast ersterbender Stimme den Segen Urbi et Orbi (der Stadt Rom und dem Erdkreis) von der Balustade des Petersdoms spendete und sich dann durch die Menge auf dem Petersplatz fahren ließ. Das war zu Herzen gehend, so ähnlich wie damals, als der schon vom Ende gezeichnete Johannes Paul II. an Ostern 2005 die auf dem Petersplatz versammelte Menge zum letzten Mal gegrüßt hat. Beide haben die Worte ihres Herrn und Meisters erfüllt: Niemand hat eine größere Liebe, als wer sein Leben hingibt für seine Freunde (Joh 15,13). Ich glaube, niemand, der das gesehen hatte, konnte sich dem ganz entziehen. Das zeigt auch das enorme Medienecho rund um den Erdball.
BAUM AM WASSER
25.04.2025
So spricht der HERR:
OSTERGLOCKEN
23.04.2025
In aller Herrgottsfrühe bin ich am Ostermontag auf den Riederstein am Tegernsee gestiegen.Kaum jemand ist unterwegs. Schon zwitschern die Vögel und ein Specht tut sein Handwerk und hämmert für sich und seine Familie ein Nest in einen Baumstamm. Aus dem Tal klingen Osterglocken herauf.
OSTERN
19.04.2025
Christ ist erstanden
DIENST AUS LIEBE
18.04.2025
In seinem Buch „Auf Christus schauen“ sagt Benedikt XVI.: „Gott verlangt einen Vorschuss an Vertrauen von uns. Er sagt uns: ich weiß, du verstehst mich jetzt nicht. Aber traue mir doch; glaube mir doch, dass ich gut bin, und wage es, von diesem Vertrauen her zu leben. Dann wirst du entdecken, dass hinter deinem Leid, hinter dem Schweren deines Lebens sich eine Liebe verbirgt. Dann wirst du erkennen, dass ich gerade so, dir Gutes getan habe. Es gibt viele Beispiele von Heiligen und großen Menschen, die dieses Vertrauen gewagt haben und die so gerade im größten Dunkel das wahre Glück gefunden haben – für sich und für viele andere“.
Radiobeitrag zur Dankbarkeit
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Krisen können Chancen sein